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KONZEPTION & PLANUNG

In der Konzeptions- und Planungsphase wird die Zusammenarbeit mit den interessierten Mietern und Partnern weiter verfeinert:

  • Erstellung eines Funktionalkonzepts, das die optimale fachliche Ausrichtung sowie medizinische Schwerpunktbildung des geplanten Projekts detailliert beschreibt und so den wesentlichen Rahmen für die Gewinnung geeigneter Mieter und Nutzer vorgibt. Es werden ambulante und stationäre Einrichtungen der Region konzeptionell eingebunden und Besonderheiten der ambulanten medizinischen Versorgung vor Ort herausgearbeitet.

 

  • Ein Gesundheitszentrum entwickelt seinen Nutzen für die Mieter in der Nutzung von Synergien und der gemeinsamen Versorgung von Patienten Tür an Tür. Die Wege für die Patienten werden kürzer und es können gemeinsame Behandlungskonzepte von den Nutzern des Zentrums entwicklet werden. Im Rahmen dessen werden bereits zu Projektbeginn die Mieter und Nutzer zusammengebracht, um über eine gemeinsame, auch fachübergreifende Ressourcennutzung, gemeinsame Verwaltung, Leistungen und Organisationsstrukturen zu sprechen. Die Einzelmaßnahmen der gewünschten Zusammenarbeit werden definiert, der organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmen beschrieben sowie mögliche Genehmigungen und Qualitätssicherungsbestimmungen aufgezeigt. Wenn sich im weiteren Verlauf die Ziele oder die Rahmenbedingungen ändern, wird das Konzept gemeinsam angepasst.

 

  • Die Erstellung des Zentrumsmodells bildet die Grundlage für den Mietvertrag sowie Erbringung der üblichen Leistungen im Rahmen der Bauplanung. Wir achten im Rahmen dessen auf eine effiziente Flächen- und Gebäudeplanung, um die gewünschten Funktionen des Gesundheitszentrums optimal abzubilden. Die individuellen Wünsche und Anforderungen der Mieter werden in eine funktions- und flächenoptimierte Struktur gegossen, die trotz hoher Neubaukosten wirtschaftliche Vorteile und Synergien für den Praxisbetrieb ermöglicht.

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